Freizeitgestaltung

Neben einem anspruchsvollen Studium ist es ganz wichtig, dass man seine Gedanken auch einmal bei einem guten Buch schweifen lässt oder sich anderweitig Ausgleich verschafft. Auch hierbei unterstützt die Hochschule die Studierenden. Neben einer Freizeitbibliothek mit Romanen, Reiseführern, Biografien usw. bietet sie den Studierenden weitere Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Wissenswert ist es, dass den Studierenden - wie allen Beschäftigten der Bundesbank - ein jährlicher Urlaubsanspruch von 30 Tagen zusteht; im Jahr der Einstellung wird dieser anteilig gewährt: April (23 Tage) bzw. Oktober (8 Tage). Somit ist es durchaus möglich auch während der Zeit in Hachenburg oder in der Praxis Urlaubstage zu nehmen, sofern das Anfertigen von Prüfungsleistungen gemäß Prüfungsordnung oder andere dienstliche Gründe dem nicht entgegenstehen.

Studierende im Billiardraum auf Schloss Hachenburg ©Personalwerk
Auf dem Campus selbst steht neben einem gemütlichen Raum mit zwei Billardtischen, einer Dartscheibe und zwei Kickern, die gerne auch für kleinere Wettbewerbe genutzt werden, eine Kegelbahn zur Verfügung. Hier sowie im eigens mit einer Musik- und Lichtanlage ausgestatteten Partyraum finden regelmäßig von ganzen Jahrgängen organisierte Begrüßungs- und Verabschiedungspartys statt, oder auch kleinere Feten zum Geburtstag. Des Weiteren stehen im Schloss ein gut sortierter Leseraum (z. T. internationale Tageszeitungen, Fachmagazine) mit Bistromaschine und Kochgelegenheiten zur freien Verfügung wie auch ein kleiner Raum mit Fitnessgeräten und Tischtennisplatten. 

Studierende im Schlosskeller in der Hochschule der Bundesbank ©Personalwerk
Und möchte man den Tag gemütlich ausklingen lassen, so bietet abends der schlosseigene Pub, "Schlosskeller" genannt, den passenden Rahmen. Hier lässt sich wunderbar diskutieren, reflektieren oder spielen, oder man erlebt gemeinsam Sportevents auf einem Flatscreen – und das alles zu studentenfreundlichen Preisen.
 

Auch außerhalb des Campus unterstützt die Hochschule ihre Studierenden. So hat sie an mehreren Tagen der Woche mehrere Sporthallen für diverse Mannschaftssportarten gemietet und übernimmt die Kosten für den Eintritt ins öffentliche Hallen- und Freibad. Um möglichst vielen Studierenden ein ähnliches Angebot zu gewähren, wie es der bundesbankeigene Sportclub den Beschäftigten der Zentrale ermöglicht, hat die Hochschule zudem mit dem örtlichen Sportverein eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Dadurch steht allen Anwärterinnen und Anwärtern die Möglichkeit offen, sich u. a. mit Volleyball, Pilates oder Yoga sowie mit Tanzen und - in den wärmeren Monaten - sogar mit Tennis fit zu halten.

Wem dieses Angebot noch nicht ausreicht, kann sich auf eigene Kosten in einem der Fitnessstudios anmelden, in denen den Studierenden maßgeschneiderte Tarife angeboten werden. Oder Sie frönen Ihrer Leidenschaft für Musik in einem der Chöre oder Orchester der Stadt. Nicht zuletzt laden die ausgedehnten und gut ausgebauten Wald- und Wanderwege der Region zu ausgiebigen Spaziergängen, Radtouren oder Joggingrunden ein.

Aber auch das Kulturprogramm der Stadt Hachenburg kann sich sehen lassen. Neben einem Kino und zahlreichen Restaurants und Gaststätten bietet die Stadt etliche Events, darunter die traditionelle Kirmes im August und die übers Jahr verteilten Märkte sowie Kabarett- und Konzertveranstaltungen.